Die ersten fünf Monate von Thomas
Thomas, Steuerberater am Standort Essen, erzählt von seinen ersten fünf Monaten bei der RST Beratung.
Januar 2023
Wie waren Ihre ersten fünf Monate bei RST Beratung in Essen?
Was ich von Anfang an gut fand, war, dass ich direkt durchstarten und operativ tätig werden konnte. Ich kannte bereits DATEV und die Arbeitsweise ganz gut und konnte sofort am ersten Tag loslegen.
Ich habe die Kanzleileitung, mit der ich viel zu tun habe, sofort kennengelernt und war von Beginn an bei den wöchentlichen Calls dabei.
Was sind Ihre Aufgaben als Steuerberater und was genau machen Sie in Ihrem Job?
Insgesamt sind es sehr unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben. Ich unterstütze die RST-Niederlassungen in Dessau, Dresden und in Zwickau bei sämtlichen Fragestellungen und Aufgaben, die sich rund um das Thema Steuern ergeben. Meistens sind es spezielle steuerliche Sonderfragen. Es kann also schon sein, dass ich in einer Woche an einem Projekt zur Nachfolgeberatung arbeite und in den nächsten Tagen an einer Restrukturierung in einem Unternehmen oder bei Spezialfragen zu Umsatzsteuern unterstütze.
Ich bleibe mit dem Steuerteam im fachlichen Austausch und arbeite oft auch an übergreifenden organisatorischen Themen oder unterstütze unsere betriebswirtschaftliche Abteilung in der allgemeinen BWL-Beratung – hier habe ich bis jetzt zum Beispiel an einem Bewertungsgutachten oder an einem Sanierungskonzept mitgearbeitet.
Wie wurden Sie in das Team aufgenommen?
Ich wurde super aufgenommen. Die Teams an allen Standorten sind sehr kommunikativ und agil.
In den Niederlassungen zum Beispiel hat man von Anfang an einfach den Hörer in die Hand genommen, sich ausgetauscht und sich gegenseitig geholfen. Das gefällt mir besonders gut, dass die Hilfe sehr geschätzt wird.
Wir tauschen uns mit den anderen Steuerberaterinnen und Steuerberatern, aber auch mit der Wirtschaftsprüfung viel aus und geben uns laufend fachlichen Input.
Schön ist auch, dass man jeden Tag zusammen zu Mittag essen kann – mal mit dem Team oder auch im Partner- oder Steuerberaterkreis. Mir persönlich hat es am Anfang geholfen, mit den Leuten besser in Kontakt zu kommen.
Warum haben Sie sich für die RST Beratung entschieden?
Ich wollte viel mehr in die Richtung steuerliche Sonderthemen und Sondergestaltung gehen – weg von den deklaratorischen Tätigkeiten. Die Stellenbeschreibung bei der RST war vielseitig und reizvoll und hat mir genau das geboten.
Ich hatte im Bewerbungsprozess das Glück, dass ich relativ viele RST-Partner kennenlernen konnte. Es waren gute Gespräche und die Sympathie für die handelnden Personen war direkt da.
Mit der HANSA* hat die RST auch eigene Wirtschaftsprüfung professionell mit dabei, was für mich als Steuerberater interessant ist. Auch die weiteren RST-Gesellschaften* finde ich spannend – zum Beispiel die Corporate Future* oder die IT-Sicherheit*. Man hat das Gefühl, dass man sich hier um gewisse Zukunftsthemen Gedanken macht und über den Tellerrand hinausschaut.
*Redaktioneller Hinweis: Hier sind die einzelnen RST-Gesellschaften gemeint – genaue Informationen siehe unter dem > Link >
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß? / Was macht Ihren Job für Sie besonders?
Zum einen, dass ich als Generalist tätig werden kann und eine Vielzahl an verschiedenen Themen auf dem Tisch habe. Zum anderen ist es der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen und auch anderen Disziplinen wie die Wirtschaftsprüfung oder Rechtsberatung.
Man wird nach der eigenen Meinung gefragt und kann proaktiv Ideen einbringen, nicht nur zu den fachlichen Themen, sondern auch zur Strategie oder Unternehmensentwicklung.
Was macht das Arbeiten bei RST Beratung besonders attraktiv?
Das Team, die Möglichkeiten, über den Tellerrand hinauszuschauen, vielseitige Themen und verschiedene Disziplinen unter einem Dach.
Was gefällt Ihnen bei der RST Beratung, was Sie in Ihrem vorherigen Job nicht hatten?
Die gute Organisation mit der entsprechenden Backoffice-Struktur und das Kümmern um die Mitarbeiter mit vielen Kleinigkeiten, die den Arbeitsalltag sehr angenehm machen.
Warum ist RST Beratung gerade für Steuerberater*innen eine gute Adresse?
Was ich als Steuerberater gut finde, ist der Austausch im Team, immer einen Ansprechpartner in verschiedenen Disziplinen zu haben – von der Steuerberatung, über Rechtsberatung und Unternehmensberatung bis hin zur Wirtschaftsprüfung – sowie die Vielseitigkeit in den Themen und in der Mandantschaft (z. B. Personen- und Kapitalgesellschaften, Familienunternehmen, mittelständische Unternehmen oder Konzerne).
Man hat die Möglichkeit, sich ein Feedback von anderen zu holen und gemeinsam über Fälle zu sprechen – es sorgt dafür, dass man eine viel bessere Beratung anbieten kann.
Werden Sie ausreichend gefördert?
Ja, ich kann an Fortbildungskursen teilnehmen und auch selbst Vorschläge zu Veranstaltungen machen, die ich gerne besuchen würde.
Sehr förderlich war für mich auch, dass ich relativ schnell den Kontakt zu eigenen Mandanten hatte und sie so besser kennenlernen und mich weiterentwickeln konnte.