Die ersten sieben Monate von Alena
Alena, Steuerfachangestellte und Finanzbuchhalterin am Standort Dresden, erzählt von ihren ersten sieben Monaten bei der RST Beratung.
Januar 2023
Wie waren Ihre ersten sieben Monate bei RST Beratung in Dresden?
Der Einstieg war sehr interessant. Für mich waren es zum Teil ganz neue Mandanten, was die Branche anbetrifft, ein neues Themengebiet und teilweise andere Abläufe. Trotzdem war es für mich leicht, mich einzuarbeiten, weil ich viel Unterstützung von dem Team bei der Einarbeitung bekommen habe. Ich bin sehr technikaffin und das hilft natürlich auch weiter.
Was sind Ihre Aufgaben als Steuerfachangestellte / Finanzbuchhalterin und was genau machen Sie in Ihrem Job?
Steuerfachangestellte ist eigentlich meine zweite Ausbildung. Ich habe vorher eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten abgeschlossen, die trotzdem zu meiner heutigen Arbeit ganz gut passt. Ich betreue bei der RST viele Apotheken und Arztpraxen und bringe durch die Vorausbildung viel Verständnis für die Gesundheitsbranche mit.
Mein Steckenpferd ist die Finanzbuchhaltung. Zu meinen Aufgaben zählen:
- Erstellung von Finanzbuchhaltungen
- Debitoren- und Kreditorenbuchhaltungen
- Prüfung, Kontierung und Buchung von Ein-/Ausgangsrechnungen
- Kontenabstimmung
- Erstellung von betriebswirtschaftlichen Auswertungen und Statistiken
- Erstellen von Umsatzsteuervoranmeldungen
- Klärung von Fragen rund um diese Themen mit Mandanten und Klärung der Finanzverwaltung
Wie wurden Sie in das Team aufgenommen?
Sehr herzlich. Ich wurde sofort in die aktuelle Bearbeitung eingebunden.
Ich habe vorher mit anderen Buchhaltungsprogrammen gearbeitet – mit Addison und hmd. Das Team hat mich direkt unterstützt und gezeigt, wie und was in DATEV zu finden ist. Die Funktionsweise ist ähnlich, aber die Einarbeitung durch das Team hat mir natürlich sehr geholfen. Außerdem gibt es in DATEV verschiedene Einbindungen, die ich dank des Teams kennengelernt habe.
Warum haben Sie sich bei der RST Beratung beworben?
Meine ehemalige Arbeitskollegin ist zuvor zu der RST gewechselt. Sie ist Fachassistentin für Lohn und Gehalt und hat mir bereits ihrer Probezeit berichtet, dass es ihr hier sehr gut gefällt. Sie hat mich angesprochen, ob auch ich nicht wechseln möchte – ich habe mich dann auf eine offene Position in meinem Bereich beworben.
Im Bewerbungsgespräch habe ich erfahren, dass RST eine „digitale Kanzlei“ ist. Es wird immer wieder geschaut, was digital gelöst werden kann und ob es z. B. neue Schnittstellen gibt, die man nutzen kann, um noch mehr zu digitalisieren und zu automatisieren. Man muss nicht mehr blättern und es gibt z. B. elektronische Rückmeldungen an Mandanten.
Mir war auch wichtig, unter anderem Arztpraxen als Mandanten zu betreuen, um meine Kenntnisse aus dieser Branche weiter zu nutzen.
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß? / Was macht Ihren Job für Sie besonders?
Dass es nicht nur ein Gebiet oder eine Branche ist, sondern von allem etwas dabei. Es ist abwechslungsreich und ich kann zwischen durch etwas Anderes machen.
Ich mag auch den persönlichen Mandantenkontakt – jeder Mandant und jeder Mensch ist anders und das finde ich gut.
Was macht das Arbeiten bei RST Beratung besonders attraktiv?
Flexible Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit des Jobs und der Familie: Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und einen Vollzeitjob. Ich bin zwar ein Mensch, der gerne im Büro arbeitet, aber es ist schön, die Homeoffice-Möglichkeit zu haben. Wenn es darauf ankommt, ich einen Nachmittagstermin habe oder mein Kind krank ist, kann ich einfach switchen und einfach von zu Hause arbeiten.
Was auch schön ist, ist ein sehr schöner Arbeitsplatz, der zu mir passt. Ich wollte nicht mit zwei, sondern mit drei Bildschirmen arbeiten. Ich mache viel gerne mit Excel – digital und elektronisch, ohne Rechenmaschine – und es macht für mich viel aus.
Was gefällt Ihnen bei der RST Beratung, was Sie in Ihrem vorherigen Job nicht hatten?
Familiäres Arbeitsklima, Nutzung digitaler Möglichkeiten und der direkte Kontakt zu Vorgesetzten. Wir können uns immer austauschen und es gibt immer jemanden, der greifbar ist und weiterhelfen kann, wenn ich mir nicht sicher bin. Man muss nicht die Fragen sammeln und auf die Hilfe warten. Das macht den Arbeitsfluss viel einfacher und man kommt schneller voran.
Warum ist RST Beratung gerade für Steuerfachangestellte / Finanzbuchhalter*innen eine gute Adresse?
Durch das vernetzte Arbeiten: es gibt mehrere Standorte und interne Ansprechpartner in der Steuerberatung oder im Recht, die man fragen und mit denen man sich austauschen kann. Man ist kein Alleinkämpfer.
Durch die einzelnen Spezialisierungen und die Kanzleigröße ist es möglich, bestimmte Themen zu fokussieren, woanders auszulagern und mehr Zeit für das Wesentliche zu haben. Es ist schön, dass man dem Mandanten ein Komplettpaket aus einer Hand direkt bieten kann – wie vor Kurzem z. B. der Flyer zur IT-Sicherheit für Apotheken, den wir intern bekommen haben*.
* Redaktioneller Hinweis: Gemeint ist die spezielle Dienstleistung IT-Sicherheitskonzepte für Apotheken (siehe unter dem > Link >).
Werden Sie ausreichend gefördert?
Um ein Beispiel zu nennen: Durch meine Technikaffinität möchte ich mich zum Key User von DATEV Unternehmen Online weiterbilden. Wir schauen aktuell gemeinsam, welche Themen sinnvoll sind und welche Kurse ich belegen kann.