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Veröffentlichungen: 
Aufsätze

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Aktuelle Themen kurz und bündig zusammengefasst – Hier nur ein Ausschnitt

In unseren Veröffentlichungen gehen wir auf die Fragen unserer Mandanten und die Themen der Branche ein. Praxisnah und aktuell erläutern wir Wissenswertes rund um Unternehmensführung, Personalarbeit, Rechtsfragen und vieles mehr. Insbesondere Apotheker werden in den Aufsätzen fundierte Antworten finden, auch wenn sie sich die Fragen manchmal noch nicht gestellt haben.

Aktuelles, AKTUELLE MELDUNGEN AUS UNSEREN KOMPETENZFELDERN, Relevante Entwicklungen der Rechtsprechung und Steuergesetzgebung – Header RST Beratung – Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung, Unternehmensberatung – Essen, Dresden, Dessau, Zwickau

Frei- und Sichtwahl klug kalkulieren

Obwohl sich die Marktanteile sukzessive in Richtung Versandhandel verschieben, tragen Frei- und Sichtwahl weiterhin substanziell zum Ergebnis der Vor-Ort-Apotheken bei.

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Wehmütiger Blick über die Grenzen

Allen politischen Sonntagsreden zum Trotz sind uns Apotheken im europäischen Ausland in punkto Digitalisierung meilenweit voraus und bieten zum Teil bereits in der Praxis Leistungen an, für die in Deutschland überhaupt erst die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssen.

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Apotheken-Dienstleistungen und Digitalisierung im EU-Ausland: Wehmütiger Blick über die Grenzen

Allen politischen Sonntagsreden zum Trotz sind uns Apotheken im europäischen Ausland in punkto Digitalisierung meilenweit voraus und bieten zum Teil bereits in der Praxis Leistungen an, für die in Deutschland überhaupt erst die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssen. Lassen Sie sich inspirieren von ausgewählten Best Practice-Beispielen aus verschiedenen EU-Ländern.

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Ausfall des Apothekeninhabers durch Krankheit oder Tod: Die Sicherung der Apotheke im Mittelpunkt

Der plötzliche Ausfall des Apothekeninhabers stellt für die Apotheke, die Mitarbeiter und die Familie eine schwierige Situation dar. Um die Kontinuität des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten und negative Auswirkungen auf das Unternehmen zu minimieren, ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen.

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Personal-Benefits. Dauerbrenner im Apotheken-Alltag

Ungeachtet der sich wandelnden Herausforderungen selbständiger Apothekerinnen und Apotheker – eines ist beständig und allerorten präsent: Das Ringen um gute Fachkräfte! Dieser „war for talents“ erfordert zunehmend kreative Ideen bei Suche und Halten der besten Talente.

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Schrumpfende Apothekenanzahlen – ein Blick in die Zukunft. Unter 2 Mio. Euro Jahresumsatz wird die Luft dünn

Setzt sich die anhaltende Konsolidierung ungebremst fort, dann dürften in den nächsten fünf Jahren weitere 2.000 Apotheken für immer schließen. Eine detaillierte Auswertung der aktuellen Entwicklung zeigt, dass sich mittelfristig insbesondere Apotheken bis 1,5 Mio. € Jahresumsatz kaum werden halten können. Erst ab 2 Mio. € Umsatz geht die Rechnung einigermaßen auf. 

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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Internes Kontrollsystem (IKS) – wichtige Betrugsindikatoren

In der Regel geht jeder Apothekeninhaber davon aus, dass seine Mitarbeiter loyal zu ihm stehen und ihn nicht betrügen. Die Praxis zeigt aber leider, dass dies ein Irrglaube ist. Der Artikel gibt Ihnen einen praktischen Leitfaden an die Hand, wie Sie mit diesem Problem am besten umgehen, und zeigt die manipulationsgefährdeten Bereiche in Apotheken auf.

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Juristischer Hebel gegen Null-Retaxierung: Verstoß gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz?

Das Thema Retaxierung betrifft nahezu alle Apotheken. Insbesondere die "Null-Retaxation" führt häufig zu kaum nachvollziehbaren Ergebnissen und verständlichem Frust bei Apothekenleitern. Der Beitrag beleuchtet diese in der aktuellen Rechtsprechung und die praktische Konsequenzen daraus.

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Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser: Wie Sie als Apothekeninhaber von einem internen Kontrollsystem profitieren

Ein internes Kontrollsystem (IKS) ist von essenzieller Bedeutung, um Abweichungen vom Plan ggf. frühzeitig erkennen und aktiv gegensteuern zu können. Für den laufenden Soll-Ist-Abgleich hat sich ein sog. BWL-Cockpit bewährt, das Ihnen einen transparenten Gesamtüberblick liefert

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Serie IT-Sicherheit für Apotheken – Teil 3: Wachsam und stets einen Schritt voraus sein

Sie haben sich dazu entschlossen, die IT-Sicherheit Ihrer Apotheke zur Chefsache zu machen und proaktiv anzupacken, wissen aber nicht genau, wo Sie anfangen sollen? In diesem Artikel erläutern wir Ihnen, wie Sie einzelne Bausteine Schritt für Schritt in die Praxis umsetzen.

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Serie IT-Sicherheit für Apotheken – Teil 2: In vier Schritten zum Sicherheitskonzept

Haben Sie sich dazu entschlossen, die IT-Sicherheit Ihrer Apotheke zu verbessern? Dann ist dies bereits ein wichtiger erster Schritt! Im zweiten Teil unserer Serie erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Offizin mit einem vierstufigen Konzept bestmöglich vor IT-Risiken schützen können.

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Change by disaster or change by design...? – Serie IT-Sicherheit für Apotheken (Teil I)

Stellen Sie sich vor, in Ihrer Offizin fällt für einen Tag das Internet oder IT-Netzwerk aus. Was funktioniert dann überhaupt noch, und wie viele Kunden können Sie bedienen? Im ersten Teil unserer Artikelserie geht es um die IT-Sicherheit allgemein in Apotheken.

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Technische und organisatorische Fallstricke rund ums E-Rezept: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Mit der flächendeckenden Einführung des E-Rezepts soll die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorangetrieben werden. Doch neben den Vorteilen digitaler Prozesse bringen diese auch Unsicherheiten und Sicherheitsrisiken mit sich, die nicht zu unterschätzen sind. In dem Artikel erklären wir, welche techischen und organisatorischen Voraussetzungen für das E-Rezept in der Apotheke erfüllt werden müssen.

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Grundsteuerreform: Abgabefrist beginnt am 1. Juli: Letzter Weckruf an alle Grundstückseigentümer!

Vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 müssen alle Grundstückseigentümer eine sog. „Feststellungserklärung“ mit detaillierten Angaben zu ihrem Grundstück in elektronischer Form beim Finanzamt einreichen. Tatsächlich erhoben wird die neue Grundsteuer erst ab 2025.

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Wie Corona die Wertermittlung von Apotheken verändert hat: Zukunftseinschätzung ist komplexer geworden

Coronabedingte Sondereffekte haben bei vielen Apotheken zu deutlichen Gewinnsteigerungen geführt. Entscheidend für die Ermittlung eines belastbaren "Zukunftserfolgswerts" ist es, solche Sonderfaktoren bei der Ertragswertermittlung sachgerecht zu berücksichtigen. In dem untenstehenden Beitrag beantworten wir unter anderem die Frage, inwieweit die massiven wirtschaftlichen Verwerfungen Auswirkungen auf die Wertermittlung bzw. Bewertungssystematik von Apotheken haben.

Vertragsmanagement in der Apotheke: Pacta sunt servanda

In Apotheken werden zahlreiche Verträge mit Dienstleistern und Lieferanten geschlossen. Rechtlich handelt es sich dabei um unterschiedliche Vertragstypen. In dem untenstehenden Beitrag sind die allgemeinen Vertragsgrundsätze vom Abschluss bis zur Beendigung beleuchtet.

Rund um die Kündigung von Arbeitsverhältnissen in der Apotheke: Die Tücke steckt im Detail

Auch in Zeiten von Personalknappheit lassen sich Kündigungen nicht immer vermeiden. Was Sie als Apotheker rund um die Kündigung von Arbeitsverhältnissen konkret beachten sollten, haben wir in dem untenstehenden Artikel für Sie kompakt zusammengefasst.

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Betriebsrentenstärkungsgesetz macht Arbeitgeberzuschuss verpflichtend: Wappnen Sie sich für den Mehraufwand!

Das 2017 beschlossene Betriebsrentenstärkungsgesetz sollte die betriebliche Altersvorsorge für Angestellte attraktiver machen. Ab dem 01.01.2022 wird der Arbeitgeberzuschuss verpflichtend – dies gilt auch für alle Altverträge, die vor dem 01.01.2019 abgeschlossen wurden.

Planung ist das A und O: Sind Sie auf einen IT-Notfall vorbereitet?

Die zunehmende Digitalisierung erhöht das Ausfallrisiko der IT-Systeme. Eine vorausschauende Planung und Vorbereitung auf IT-Notfälle mindert die im Ernstfall empfindlichen Auswirkungen. Unsere Prüffragen geben Ihnen eine erste Orientierung, wie gut Sie gewappnet sind.

Die Apotheke im Nachlass (Teil 2): Wie sich Probleme mit mehreren Erben vermeiden lassen

Die Apotheke im Nachlass wirft eine Reihe von rechtlichen und steuerlichen Fragen auf. Besonders kritisch wird es, wenn es mehrere Erben gibt. Wie also können Sie vorsorgen, damit auch wirklich alles so abgewickelt wird, wie Sie es sich vorstellen?

Die Apotheke im Nachlass (Teil 1): Wie Sie Probleme mit der Erbfolge vermeiden

Wenn ein Apothekeninhaber verstirbt, erweist sich die Nachfolge als sehr komplexes Thema, das eine Vielzahl verschiedener (steuer-)rechtlicher Überlegungen erfordert. Wir geben Ihnen einen Überblick – und Gestaltungshinweise für das Testament.

Heimversorgung – Betriebswirtschaftlich genauer kalkuliert

Ob sich eine Heimversorgung wirtschaftlich rechnet, dürfte von der Mehrzahl der heimversorgenden Apotheken nicht auf der Basis betriebswirtschaftlicher Analysen, sondern eher auf der Grundlage einer „sachkundigen Schätzung“ oder einer „Bauchentscheidung“ der jeweiligen Inhaberinnen und Inhaber beurteilt werden. Das kann nicht nur teuer werden, sondern die Apotheke sogar vor erhebliche Probleme stellen. Wie steuert man erfolgreich dagegen?

Arbeitnehmer-Daten, privates Surfen im Netz & Co. - Was Sie arbeitsrechtlich zum Thema Daten wissen sollten

Daten am Arbeitsplatz sind ein weites Feld, das sich vom Umgang mit Bewerbungsunterlagen über die private Nutzung des unternehmenseigenen Internets bis hin zur Videoüberwachung in der Apotheke zieht. Wir beleuchten einige wesentliche Aspekte für Sie.

Prävention zählt nicht nur bei Gesundheitsrisiken: Wie Sie Ihre IT sicher machen

Apotheken sind vielfältigen Gefährdungen und Risiken durch Hackerangriffe ausgesetzt. Dabei ist eine Risikoreduktion auch ohne tiefgehende IT-Kenntnisse möglich. Unsere zehn Prüffragen bieten einen ersten Ansatz, mit dem Sie die IT-Sicherheit in Ihrer Apotheke erhöhen können.

Wie der Vertrag zu Gold werden kann

Wer eine Apotheke kauft, sollte sich bestimmte Garantien vom Verkäufer geben lassen. Ebenso kommt es darauf an, bestehende Verträge (wie z.B. Arbeitsverträge) so zu übernehmen, dass sie auch weiterhin gültig sind. Erfahren Sie, was hierzu (nicht) in Apothekenkaufverträgen stehen sollte!

Vertragsgestaltung mit Augenmaß

Apothekenkaufverträge sind ein komplexes Feld. Es gibt eine Vielzahl an möglichen Klauseln, und es fällt schwer einzuschätzen, welche davon sinnvoll sind. Was also sollte unbedingt in diesen Verträgen stehen? Und worauf können Sie getrost verzichten?

Wie der Gesetzgeber Unternehmen zukünftig fit machen will

Durch eine "präventive Restrukturierung" sollten Unternehmen - auch Freiberufler - Krisen zukünftig ohne Insolvenz lösen können. Bereits zum 01. Januar 2021 könnten Regelungen in Kraft treten, die Verhalndlungen mit Banken, Vermietern oder anderen Vertragspartern stark erleichtern.

Was Betroffene jetzt wissen sollten

Über das Vermögen der AvP Deutschland GmbH und der weiteren AvP-Gesellschaften ist das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die meisten Apotheker haben ihre Verträge mit der AvP bereits gekündigt. Wie aber steht die Lage derzeit - und was können Betroffene tun?

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Mitarbeiter-Goodies: Wie Sie Ihr Personal nachhaltig entlohnen

Zur Thema "Nachhaltigkeit" gehört nicht zuletzt auch ein nachhaltiges Personalmanagement: Wie gelingt es, gute Mitarbeiter zufrieden zu stellen und langfristig an die Apotheke zu binden? Eine Möglichkeit bieten Gehaltsextras – die auch noch ökologisch nachhaltig sein können.

Offene Forderungen - was ist zu tun?

Nach dem Insolvenzantrag von AvP ergeben sich für die Apotheken viele juristische Fragen

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Schneller, umfassender, wirtschaftlicher: Wie Sie Ihren Botendienst per App optimieren

Der Botendienst ist als Top-Serviceleistung mittlerweile nicht mehr aus Apotheken wegzudenken. Doch wie so oft sollte ein unstrukturiertes Vorgehen vermieden werden. Wenn Sie Ihren Botendienst optimal organisieren wollen, können Ihnen spezielle Apps helfen.

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Welche strategischen Ideen es gibt

Auch im strategischen Bereich bestehen zahlreiche Möglichkeiten, die Apotheke vor dem Hintergrund der Coronakrise gestärkt für die Zukunft aufzustellen. Lesen Sie, was Sie z.B. zu Investitionen, neuen Geschäftsbereichen oder auch zum E-Rezept wissen sollten.

Was für Minusstunden in Coronazeiten gilt

Im Zuge der Corona-Pandemie sind in Apotheken häufig Schichtdienste eingeführt worden - mit der Folge, dass weniger gearbeitet wurde. Daher stellt sich die Frage, ob Minusstunden nachgearbeitet oder vergütet werden müssen.

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Die Auswirkungen der Coronakrise abfedern (Teil 2): Welche Maßnahmen es auf der Kostenseite gibt

Vor dem Hintergrund der Corona-bedingt ungewissen Situation sollten Apotheken ihre Liquidität stets im Blick behalten. Lesen Sie, welche Maßnahmen auf der Kostenseite möglich sind, um die Liquidität zu sichern und die Apotheke gestärkt für die Zukunft aufzustellen.

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Die Auswirkungen der Coronakrise abfedern (Teil 1): Warum die Liquidität im Augenblick mehr denn je zählt

Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise können für Unternehmen existenzbedrohend sein. Auch Apotheken sind davor nicht gefeit. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, die Liquidität – also die Zahlungsfähigkeit – zu jeder Zeit sicherzustellen.

Wie wirken sich veränderte Umstände auf Verträge aus?

Die Covid-19-Pandemie hat für viele Apotheker die Frage aufgeworfen, ob sämtliche vertragliche Leistungen aufgrund der veränderten äußeren Umstände wie bisher erbracht werden müssen. Oder darf man diese Leistungen anpassen bzw. sich gar vom Vertreag lösen?

Welche Fallstricke bei der Beantragung lauern können

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben auch die Apotheken erreicht. Wer Kurzarbeitergeld (KUG), Soforthilfen oder den Schnellkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen will, steht vor neuen Herausvorderungen - zumal rechtliche Stolpersteine im Weg liegen können.

Sonderkündigungsschutz im Mietrecht

Viele Apotheken insbesondere in Innenstadtlagen oder Centern leiden infolge der Corona-Krise unter dem Ausbleiben der Laufkundschaft. Hohe Mietkosten können dazu beitragen, dass diese Betriebe in existenzielle Nöte geraten. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, die fälligen Mietzahlungen vorübergehend nicht zu leisten, ohne eine Kündigung des Mietverhältnisses zu riskieren.

Praxistipps für die Beschäftigung von Minijobbern

Minijobs stehen in der Apotheke auf der Tagesordnung. Aber wie viele Urlaubstage stehen geringfügig Beschäftigten eigentlich zu? Was gilt es im Hinblick auf den Mindestlohn zu beachten? Und welche Regelungen sind in der Coronakrise wichtig?

Wie Apotheken und Steuerberater effektiv und effizient digital zusammenarbeiten

Der Digitalisierungsgrad in den Apotheken nimmt stetig zu. Das betrifft auch die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater: Wer hier nicht mitmacht, wird künftig eher mehr als weniger Zeit einsetzen müssen, um seine kaufmännischen Prozesse im Blick zu behalten. Wie bleiben Sie up to date?

Was hinsichtlich der Arbeitsverhältnisse zu beachten ist

Wird eine Apotheke verkauft oder geschlossen, spielt das Schicksal der Arbeitsverträge in der Praxis eine große Rolle. Ausschlaggebend sind die Fürsorgepflicht des (alten) Arbeitgebers und - ja nach Fall - die Interessen des Übernehmers. Einige Besonderheiten gilt es dabei zu berücksichtigen.

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Gezielt Erträge mit der Sicht- und Freiwahl generieren: Wie Sie das Potenzial von Nicht-Rx nutzen

In unserer Serie zum Marketing-Konzept haben Sie in dieser Ausgabe bereits einige grundsätzliche Tipps für die Gestaltung Ihrer Sicht- und Freiwahl erhalten. Aber welche Produkte sollten Sie dort überhaupt präsentieren – und welche Synergieeffekte gibt es?

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Warum das klassische Ertragswertverfahren Standard bleibt (Teil 3): Warum sich das modifizierte Verfahren für die Bewertung von Apotheken nicht eignet

Bislang haben wir die Grundzüge des klassischen Ertragswertverfahrens (EW) und des modifizierten EW (MEW) gegenübergestellt. In diesem letzten Teil unserer Serie setzen wir uns kritisch mit der Frage auseinander, inwieweit sich das MEW für die Bewertung von Apotheken eignet.

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Warum das klassische Ertragswertverfahren Standard bleibt (Teil 2): Wie der Apothekenwert im Vergleich zum modifizierten Verfahren berechnet wird

Im letzten AWA haben wir begonnen, Ihnen die Grundzüge des klassischen Ertragswertverfahrens (EW) vorzustellen. Erfahren Sie dieses Mal, wie der Kapitalisierungszinssatz ermittelt wird, wo die Unterschiede zum modifizierten EW (MEW) liegen und wie sich das in der Praxis auswirkt.

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Warum das klassische Ertragswertverfahren Standard bleibt (Teil 1): Die Grundzüge des Verfahrens

In den zurückliegenden AWA-Ausgaben wurde behauptet, dass sich das modifizierte Ertragswertverfahren (MEW) als neuer Standard für die Apothekenbewertung etabliert haben soll. Allerdings gibt es Fachleute, die diese Sichtweise anzweifeln. Wir erläutern Ihnen, warum.

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz

Durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz vom 01.01.2018 sollte die betriebliche Altersvorsorge für Arbeitnehmer attraktiver gestaltet werden. Zuerst beleuchten wir die frühere Situation anhand praktischer Beispiele, danach dann die Neuerungen ab 2018 bzw. 2019

Arzneimittelabgabe ohne persönlichen Kontakt

Versand, Botendienst, Pick-up-Stellen, Automaten und Rezeptsammelstellen haben eins gemein: Bei ihnen findet die Arzneimittelabgabe an Patienten ohne persönlichen Kontakt zur Apothekerin oder zum Apotheker statt. Mit der Einführung des elektronischen Rezepts dürfte sich diese Entwicklung verstärken. Allerdings zieht das geltende Apothekenrecht bei der Arzneimittelabgabe ohne persönlichen Kundenkontakt Grenzen, die es zu beachten gilt. Zur Frage, was in diesem Zusammenhang erlaubt und was verboten ist, gab Rechtsanwalt Dr. Markus Rohner einen kompakten Überblick.

Preismarketing und Rabatte sind keine Bauchentscheidung

Auch Apotheken setzen zunehmend auf Preismarketing. Doch welche Maßnahmen können sie sich "leisten"? Planrechnungen haben sich bei der Entscheidung bewährt. Zentral sind die Auswirkungen auf den Rohertrag und den Ertrag sowie die Frage nach den Kompensationsmöglichkeiten.

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Führen mit Kennzahlen (Teil 4): Wie Sie die Wareneinsatzentwicklung realistisch bewerten

Ein wesentlicher Bestandteil des Apothekencontrollings ist die regelmäßige Analyse des Wareneinsatzes (WES). Welche Einflussfaktoren sollten bei dieser Analyse systematisch untersucht werden? Und welche Schlussfolgerungen können Sie hieraus ableiten?

Führen mit Kennzahlen (Teil 3) - Der Wareneinsatz als Kerngröße des Controllings

Der Wareneinsatz (WES) und der Rohertrag sind zentrale Kennzahlen der monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA). Wovon hängt die Höhe dieser Kennzahlen ab? Und welche Einflussmöglichkeiten hat die Apotheke?

Anzeigen oder nicht?

Rechtssicherer Umgang mit Rezeptfälschungen

Führen mit Kennzahlen (Teil 2) - Nicht ohne Controlling

Wirtschaftlicher Erfolg ist kein Selbstläufer. Notwendig ist eine zielorientierte, aktive Steuerung des Unternehmens. Kennzahlen, Planung und Controlling sind Mittel zum Zweck, um die Versorgung bedarfsgerecht und effizient zu realisieren. Dabei gilt der Grundsatz: "Agieren statt reagieren!"

Abgabe ohne persönlichen Kontakt - geht das?

Arzneimittel per Bote und aus Abholfächern

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Anreize setzen und wirtschaftlichen Erfolg erzielen: Vergütungsmodelle für Filialleiter

Die Stellen von Filialleitern lassen sich sehr unterschiedlich ausgestalten. Unstrittig ist das Ziel: Sie sollten für den Filialleiter attraktiv sein und zum Nutzen des Unternehmens beitragen. Doch wie – insbesondere mit welchem Vergütungsmodell – kann man das realisieren?

Warum Planung notwendig ist

"Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht finden." Das trifft nicht zuletzt auch für die Führung von Apotheken zu. Ziele sowie die Mittel zur Zielerreichung im Vorfeld festzulegen, ist Aufgabe des Apothekerinhabers. Das aber geht nicht ohne Kennzahlen.

Führen mit Kennzahlen (Teil 1) - Warum Planung notwendig ist

"Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht finden." Das trifft nicht zuletzt auch für die Führung von Apotheken zu. Ziele sowie die Mittel zur Zielerreichung im Vorfeld festzulegen, ist Aufgabe des Apothekeninhabers. Das aber geht nicht ohne Kennzahlen.

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Service- und Dienstleistungen: Warum? Und zu welchem Preis?

Durch Service- und Dienstleistungen lassen sich Neukunden gewinnen und bestehende Kundenbeziehungen festigen. Dabei sollte jede Apotheke Aufwand und Nutzen hinterfragen – auch mit dem Ziel einer realistischen Preisbildung. Was bedeutet das für die Praxis?

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Geldflussrechnung: Die Liquidität im Blick behalten

Apotheker A stellt trotz der in den Jahresabschlüssen und Betriebswirtschaftlichen Auswertungen ausgewiesenen Erträge fest, dass immer wieder Liquiditätsengpässe auftreten. Öfter kommt es zur Kontenüberziehung. Wo liegen die Ursachen? Was kann er vorausschauend tun?

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Unternehmensführung: OHG – eine Alternative?

Die Zahl der OHG-Apotheken hat seit einigen Jahren kontinuierlich zugenommen. Nach Angaben der ABDA gab es 2004 381 OHG-Apotheken, 2015 waren es bereits 662. Die Gründe für diese Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen werden nachfolgend erläutert.

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Skonto: Rohertragsquelle oder Risikofaktor?

Die konsequente Nutzung von Skonti trägt, wie auch Rabatte, wesentlich zur Wirtschaftlichkeit einer Apotheke bei. Sie sind Quelle des Rohertrags und letztendlich des Ertrags. Kürzungen in diesem Bereich beinhalten für jede Apotheke ein gewisses Risiko, das der Inhaber kennen sollte.

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Werbekosten: Budgetplanung statt Bauchgefühl

Nicht selten laufen die Ausgaben für Werbung aus dem Ruder, häufig wird nach Bauchgefühl gehandelt. Aber wie viel sollte die Apotheke in welche Werbemittel investieren? Denn frei nach Henry Ford: Die Hälfte meiner Werbeausgaben ist umsonst, ich weiß nur nicht, welche.

Gewinnspiele in Apotheken

Gewinnspiele eignen sich als Werbeinstrument dazu, neue Kunden zu gewinnen beziehungsweise den bereits bestehenden Kundenstamm an sich zu binden. Aus diesem Grund sind sie allseits, nicht nur im Internet, überaus beliebt. Auch Apotheker veranstalten oftmals Gewinnspiele für ihre Kunden oder potenzielle Neukunden

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Frühwarnsystem: Umsetzung in der Praxis

Bedeutung und Instrumente eines Frühwarnsystems für die Apotheke wurden in AWA Nr. 24 vom 15.12.2016 aufgezeigt. Anliegen ist, Risikofaktoren – sowohl äußere wie auch innere – rechtzeitig zu erkennen. Die Umsetzung des Themas wird nun an einem Beispiel behandelt.

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Unternehmensführung: Mindestlohnerhöhung – Stolpersteine

Der gesetzliche Mindestlohn wird erstmals zum 1. Januar 2017 auf 8,84 € angehoben. Neben den bereits bestehenden Aufzeichnungspflichten gibt es dabei einige Stolpersteine zu beachten. Was Sie als Apothekeninhaber hierzu wissen sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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Frühwarnsystem: Signale rechtzeitig wahrnehmen

Permanente Veränderungen der Rahmenbedingungen der Arzneimittelversorgung, des Standortes etc. beeinflussen die wirtschaftliche Situation der Apotheken. Diese muss der Inhaber erkennen, um sein Unternehmen für die Zukunft aufzustellen. Führen heißt vorausschauend agieren!

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Personalkosten: Jede Stunde zählt

Im Durchschnitt hat eine Apotheke pro Jahr 2.900 Öffnungsstunden so mit Mitarbeitern abzudecken, dass die Versorgung gewährleistet ist. Dabei stellt sich für verschiedene wirtschaftliche Entscheidungen die Frage: Was kostet mich eine Approbierten- oder PTA-Stunde?

Vorsicht ist besser als Nachsicht: Korruption durch Mietkostenzuschuss an einen Arzt?

Es kommt häufig vor, dass Apotheker Ärzten entweder Mietzuschüsse zahlen, damit diese sich in ihrer Nähe ansiedeln oder, wenn sie selbst Inhaber der Praxisimmobilie sind, eine für den Arzt günstige Miete vereinbaren, um einen Anreiz zur Anmietung durch den Arzt zu setzen. Der Nutzen für den Apotheker ist offensichtlich. Aber: Ist das auch rechtlich zulässig?

Mitarbeitereinsatz organisieren und steuern

Mitarbeitereinsatzplanungen stellen den Inhaber vor stete Herausforderungen. Die Kunst besteht in dem Balanceakt, immer die richtige Mitarbeiteranzahl zur Verfügung zu haben, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten bzw. zu steigern, und dabei die Kosten im Blick zu behalten.

Der Griff in die Kasse

Der Apotheker ist als Arbeitgeber nicht vor Diebstahl oder Unterschlagungen durch seine Mitarbeiter gefeit. Landendiebstähle werden zwar durchaus auch von Kunden durch das Einstecken von Waren ausgeübt. Der unbermerkte Griff in die Kasse lässt sich jedoch in der Regel nur durch den Apothekenmitarbeiter durchführen. Dabei wird sogar manchmal das Kassensystem manipuliert, um die Tat zu verschleiern.

Fallstricke bei der Preisauszeichnung: Hierauf sollten Sie achten

Die Auszeichnung und Wiedergabe von Preisen des Produktsortiments der Apotheke birgt eine Reihe von Fehlerquellen. Es gilt zwei wesentliche Aspekte zu beachten: Zum einen kann die Wiedergabe von Preisen in der Werbung zu Verstößen gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG) und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) führen. Zum anderen gilt für Apotheken ab einer bestimmten Größenordnung die Preisangabenverordnung, die besondere Regelungen für die Preisauszeichnung vorsieht. Dieser Beitrag behandelt beide Komplexe und gibt Handlungsempfehlungen.

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Unternehmensführung: Lieferfähigkeit – Image- und Kostenfaktor

Für die Kunden ist es heute selbstverständlich, die gewünschten Artikel sofort mitzunehmen. Eine gute Lieferfähigkeit ist für Apotheken sowohl Image- als auch Kostenfrage. Was aber ist die „optimale“ Lieferfähigkeit für „meine“ Apotheke und was ist betriebswirtschaftlich sinnvoll?

Die BWA als Steuerungsinstrument

Die Buchführung ist für viele Apotheker ein lästiges Übel, das vom eigentlichen Kerngeschäft ablenkt. Dabei ist das Ergebnis, die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA), ein wichtiges Steuerungsinstrument und dient als Datengrundlage für unternehmerische Entscheidungen.

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Entwurf „Antimanipulationsgesetz“ beschlossen: Schärfere Regeln für Kassen

Nachdem verschiedene, auch grundlegende Änderungen am Referentenentwurf des „Antimanipulationsgesetzes“ umgesetzt wurden, wird nun das Gesetzgebungsverfahren zügig vorangetrieben. Apotheker sollten schon jetzt die Ordnungsmäßigkeit der Kassenführung sicherstellen.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet...

Der Apotheker ist ein Unternehmer, dessen Vermögenssituation sich über die Jahre in der Regel positiv entwickelt. Im Fall der Scheidung ist das gesetzlich geregelte Instrumentarium zur Vermögensauseinandersetzung und zur Unterhaltsgewährung häufig nicht aufgewogen und spiegelt nur unzureichend die tatsächlichen Lebensverhältnisse wieder. Insbesondere aufgrund von Zugewinnausgleichsansprüchen kann das Unternehmensvermögen über Ausgleichszahlungen gefährdet werden. Auch zur Vermeidung teurer Auseinandersetzungen im Scheidungsfall ist es daher empfehlenswert, die Scheidungsfolgen klar und eindeutig in einem Ehevertrag zu regeln.

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Buchführung gemäß den GoBD: Was die Finanzbehörden von Ihnen erwarten

Die Digitalisierung schreitet weiter voran. Darauf hat die Finanzverwaltung reagiert und mit den GoBD eine Verwaltungsvorschrift definiert, die bei Betriebsprüfungen angewendet wird. Apotheker sollten daher die Anforderungen der GoBD zeitnah umsetzen.

Apotheke vererben – die neuen Regeln

Die Koalition hat sich nach langem Streit auf eine Erbschaftsteuerreform geeinigt. Jetzt muss alles ganz schnell gehen: Noch vor der Sommerpause soll das Gesetz verabschiedet werden – rückwirkend zum 1. Juli. Für Apothekenerben ändert sich die Situation nicht gravierend. Wenn Apothekerfamilien den Betrieb trotzdem noch nach den alten Regeln übertragen wollen, müssen sie sich sputen.

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Unverzichtbares Controlling: Die Apotheke im Spannungsfeld zwischen Rohertrags- und Kostenentwicklung

Rückläufige Renditen kennzeichnen die Entwicklung im Apothekenbereich. Das Umsatzwachstum reicht teilweise nicht aus, um rückläufige Spannen und wachsende Kosten zu kompensieren. Entscheidend ist dabei die Entwicklung des Rohertrags.

Was muss er leisten und was darf er kosten?

Der Apothekenmarkt ist in Bewegung. Dabei wird es für Käufer zunehmend schwieriger, Top-Apotheken zu kaufen, umgekehrt sind Apotheken im unteren Segment kaum noch veräußerbar. Hilfreich können Apothekenvermittler sein - was ist im Umgang mit ihnen zu beachten?

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Apothekencheck: Der Blick von außen

Die Prozesse in der Apotheke, die eingesetzten Mittel und Mitarbeiter sowie das Ergebnis sind immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, mit dem Ziel, vorhandene Potenziale zu erschließen. Doch über welche Reserven verfügt die einzelne Apotheke? Hilfreich ist der Blick von außen.

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Steuerliche Gestaltungen: Investieren, um Steuern zu sparen?

Um einen Steuerspareffekt zu erzielen, werden von Apothekern oft zusätzliche Investitionen in Betracht gezogen – insbesondere, wenn nur noch wenig Abschreibungsvolumen vorhanden ist. Doch reicht eine reduzierte Steuerbelastung für die Rentabilitätsentscheidung einer Investition aus?

Unter welchen Aspekten macht ein Kommisionierautomat Sinn?

Die Investition in einem Kommissionierautomaten setzt eine Kosten-Nutzen-Analyse voraus. Dabei sind in diese strategische Investitionsentscheidung grundsätzlich Überlegungen für eine effiziente und ökonomischere Lagerhaltung, intensivere Kundenbetreuung, erhöhte Kundenfrequenz, optimale Ablaufprozesse sowie räumliche Erwägungen einzubeziehen.

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Investitionen in die Apotheke: Kauf versus Leasing

Investitionen in die Apotheke tragen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bei. Bei der Planung von Neuanschaffungen steht der Apotheker neben der Beurteilung der Notwendigkeit und Rentabilität auch vor der Frage der Finanzierung: Kauf oder Leasing – was ist günstiger?

Rezeptübermittlung – was ist erlaubt?

Heimversorgung im Spannungsfeld zwischen optimaler Versorgung und verbotener Zuweisung. Tätigkeits- und Verantwortungsbereiche von Arzt und Apotheker sind seit jeher getrennt. Der Apotheker übt im Interesse der Arzneimittelsicherheit eine Kontrollfunktion aus. Zusätzlich soll die freie Arzt- und Apothekenwahl des Patienten gewährleistet sein (OLG Karlsruhe vom 14.06.2013, Az. 4U 254/12). Entscheidungen sollen alleine nach fachlichen Kriterien getroffen werden. Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arzt und Apotheker ist nicht erlaubt. Ausfluss dieser Maxime ist u.a. das Zuweisungsverbot. Es ist in der Musterberufsordnung der Ärzte (MBO-Ä) und spiegelbildlich im Apothekengesetz (ApoG) verankert. Vor dem Hintergrund des neuen Korruptionsstraftatbestandes können Verstöße gegen diese Berufspflichten eine besondere Bedeutung erlangen.

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Unternehmensstrategie: Filialisierung: ein Erfolgsfaktor?!

Bei sinkenden Renditen gilt es Wege zu finden, den Umsatz der Apotheke zu steigern, um die Fortführung des Unternehmens nachhaltig zu sichern. Die Filialisierung kann eine Möglichkeit sein, dieses Ziel zu erreichen. Welche Chancen und Risiken gibt es? Was ist zu beachten?

Die Erbschaftsteuer in der Apotheke

Das Erbschaftsteuergesetz wird reformiert – dazu liegt ein entscheidungsfähiger Kabinettsbeschluss vom 8. Juli 2015 vor. Denn der Gesetzgeber muss bis zum 30. Juni 2016 eine Neuregelung verabschiedet haben, nachdem das Bundesverfassungsgericht das bisherige Erbschaftsteuergesetz für verfassungswidrig erklärt hat (Urteil vom 17.12.2014, Az. 1 BvL 21/12). Hier ein Überblick.

Makler von zunehmender Bedeutung

Bei der Inanspruchnahme eines Maklers sollte auf Besonderheiten geachtet werden. Kauf oder Verkauf der eigenen Praxis ist für jeden Arzt aufgrund der wirtschaftlichen Tragweite eine wichtige Entscheidung in seinem Berufsleben. Kontakte zwischen Käufer und Verkäufer ergeben sich nicht nur durch die Praxisbörsen der Kassenärztlichen Vereinigungen. Vermehrt bieten Makler Praxen an und werben häufig mit einer Spezialisierung im Gesundheitswesen.

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Sanierung einer Apotheke: Wege aus der Krise

Ist der Apothekenbetrieb in eine ernste wirtschaftliche Krise geraten, gilt es schnell zu handeln. Eine außergerichtliche Sanierung kann die Möglichkeit der Unternehmensfortführung eröffnen. Welche Schritte sind dabei kurzfristig einzuleiten?

Praxisbewertung – Berechnung des Zugewinnsausgleichs

Kommt es zu einer Scheidung, und die Ehepartner haben keinen Ehevertrag, kann der eine Ehepartner vom anderen eine Ausgleichszahlung in Höhe der Hälfte des in der Ehe erwirtschafteten Vermögens verlangen. Die Arztpraxis gehört dazu. Wie der Praxiswert dann ermittelt wird, erläutern die Experten der RST Beratungsgruppe aus Essen.

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Erbschaftsteuerreform: Auswirkungen für die Apotheken

Mit Urteil vom 17. Dezember 2014 hat das Bundesverfassungsgericht das geltende Erbschaftsteuergesetz für verfassungswidrig erklärt und vom Gesetzgeber eine verfassungskonforme Neuregelung verlangt. Das Bundeskabinett hat nun einen entsprechenden Gesetzesentwurf beschlossen.

Die Geldverwendungsrechnung des Apothekers

Für den Apotheker stellt sich vor jeder größeren (betrieblichen oder privaten) Ausgabe die Frage: "Kann ich das Vorhaben finanziell schultern?". Antwort findet er schnell und relativ einfach mit Hilfe einer Gelverwendungsrechnung.

Zahlungsausfälle vermeiden

Jeder Apotheker kennt das: Werden Arzneimittel auf Rechnung ausgegeben oder geliefert, kommt es zunehmend zu Zahlungsausfällen. In der Praxis werden nicht bezahlte Rechnungen zu häufig "aufgegeben". Zahlungsausfälle wirken sich direkt im Ergebnis aus. Das gilt es zu vermeiden.

Kein Geschäft wie jedes andere

Der Praxisverkauf. Worauf es ankommt und wie Sie Verträge rechtssicher gestalten, haben die Rechtsexperten der RST Beratungsgruppe aus Essen leicht verständlich zusammengestellt. 

Der Vertragsartsitzt des ausscheidenden Gesellschafters

Die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung richtet sich nach öffentlich-rechtlichen Vorgaben, die vertraglichen Regelungen eine Berufsausübungs-gemeinschaft unterlegen zivilrechtlichen Modalitäten. Bei ausscheiden eines Arztes geht es darum, die verschiedenen gesetzlichen Regelungen wirksam miteinander zu verknüpfen. 

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Vermeidung von Unternehmenskrisen: Risiken definieren

Ungenügende Erträge und mangelnde Liquidität gelten als Signale einer Unternehmenskrise. Doch so weit muss es nicht kommen. Das frühzeitige Erkennen der individuellen Gefährdungspotenziale bildet den Einstieg in eine zukunftsorientierte Unternehmensführung.

Was kostet ein Apothekenvermitteler?

Käufer und Verkäufer von Apotheken finden auf vielen Wegen zusammen. Kontakte ergeben sich durch Mundpropaganda, Tipps des Steuer- oder Bankberaters oder Annoncen in Fachzeitschriften. Auch Makler bieten die Vermittlung von Apotheken an und werben dabei häufig mit einer Spezialisierung im Gesundheitsbereich sowie zahlreichen Nebenleistungen. Das ändert aber nichts daran, dass die Vergütung der Maklerleistung der zivilrechtlichen Regelung in § 652 des Bürgerlichen Gesetzbuches unterliegt. Davon abweichende Regelungen – insbesondere zur Höhe und Bemessungsgrundlage der Provision – sind unwirksam.

Unternehmenskrise: Apotheke in Schieflage?

In den letzten fünf Jahren ging die Apothekenzahl um über 1.100 zurück. Etwa ein Viertel der Apotheken ist in einer betriebswirtschaftlich schwierigen Situation. Je länger diese andauert, desto schwerer wird es, erfolgreich gegenzusteuern. Was sind die ersten Signale einer Krise?

Kundenbindung und -gewinnung: Werbung effizient gestalten

Keine Apotheke kann heute auf Werbung verzichten. Wer erfolgreich werben will, muss mehr aus seinem Werbebudget herausholen, als er hineinsteckt. Die Frage ist nur: Wie viel Werbung „muss“ sein und wie setze ich die vorhandenen Mittel möglichst effizient ein?

Möglichkeiten und Grenzen bei Wettbewerbsklauseln

Für Vertragszahnärzte gibt es keine örtlichen Zulassungsbeschränkungen. Mit Wettbewerbsklauseln können Praxisinhaber den Handlungsspielraum von Kollegen, die die Gemeinschaftspraxis verlassen, einschränken.

Die Bewertung von Arztpraxen Teil 2

Ermittlung des Substanz- und des ideellen Wertes: Im ersten Teil dieser Serie zur Bewertung von Artzpraxen in der Ärztepost 4/2014 wurde dargelegt, dass für die Ermittlung eines Praxiswerts in der betriebswirtschaftlichen Bewertungspraxis und auf Grundlage höchstrichterlicher Rechtsprechung das modifizierte Ertragswertverfahren als generell vorzugswürdig einzustufen ist. Dabei setzt sich der gesamte Praxiswert aus dem Substanzwert und dem ideellen Wert (Geschäftswert) zusammen. 

Die Bewertung von Arztpraxen Teil 1

Wer eine Artzpraxis verkaufen oder erwerben möchte, sollte wissen, was sie wert ist. Gleiches gilt bei Sonderproblemen wie gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen, Ehescheidungen oder Erbauseinandersetzungen. Wie aber sieht eine zielführende Bewertunssystematik aus? Die Antwort liefert das "modifizierte Ertragswertverfahren" 

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Steuerung der Apotheke: Welchen Wert hat mein Warenlager?

Die Frage nach dem Wert des Warenlagers und den Anforderungen an Inventuren taucht nicht nur regelmäßig zum Ende eines Geschäftsjahres auf, sondern hat auch unterjährig einen zentralen Stellenwert für die Analyse der Wirtschaftlichkeit und die Steuerung der Apotheke.

Schlussstrich ziehen – mit Erfolg

Die eigene Praxis – für viele ihr Lebenswerk – abzugeben fällt nicht immer leicht. Zu allem Überfluss schwächelt das Käuferinteresse, denn immer mehr Absolventen scheuen die Selbstständigkeit. Umso wichtiger: Die Praxis auf Vordermann bringen, Wert ermitteln (lassen) und Interessenten früh binden.

Südamerika holt auf. Wie man Gesellschaftern kündigt

Die Berufsausübungsgemeinschaft zwischen Ärzten wird in der Regel als BGB-Gesellschaft ausgestaltet. Das hat eine enge gesellschaftsrechtliche Bindung und die Anwendung der entsprechenden BGB-Vorschriften zur Folge.

Typ-1-Diabetes

Zuweisungsverbot. Welche Ausnahmen sind trotzdem erlaubt?

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Rezeptabrechnung aktuell: Retax vermeiden – Erträge sichern

Jedes Jahr verlieren deutsche Apotheken ca. 0,2% bis 0,5% vom Umsatz durch Retaxationen von Krankenkassen. Dies ist u.a. in der zeitverzögerten Umsetzung von Gesetzesänderungen in der täglichen Apothekenpraxis, insbesondere auch durch die Softwareanbieter, begründet.